Online Poker wird mittlerweile fast in jedem Internetcasino oder bei Sportwetten Anbietern angeboten. Der Erfahrung nach ist es aber besser, Poker online bei den bekannten Marken zu spielen. Denn diese verfügen über ausreichende Pokerformate, viele Spieler, ein gutes Bonusprogramm und bieten zudem Events und verschiedene VIP-Programme an. Die Angebote in der Richtung sind durchaus sehr unterschiedlich und sollten miteinander verglichen werden, bevor es in eine engere Auswahl geht.
Beim Texas Holdem bekommen die Spieler zwei Karten auf die Hand und es werden anschließend in verschiedenen Setzrunden in Flop, Turn und River insgesamt fünf Gemeinschaftskarten verteilt. Eine weitere sehr bekannte Variante ist Omaha. Bei dieser Variante bekommt jeder Spieler vier Karten auf die Hand ausgeteilt und es werden ebenfalls fünf Gemeinschaftskarten verteilt.
Im 7 Card Stud bekommt man insgesamt sieben Karten auf die Hand, wovon jedoch drei verdeckt sind und lediglich vier Karten für alle anderen Spieler sichtbar sind. Beim 5 Card Draw bekommt jeder fünf Karten auf die Hand, welche für die anderen Spieler nicht sichtbar sind und es gibt keine Gemeinschaftskarten.
Bei den meisten Pokervarianten nimmt ein Spieler nominell die Rolle des sogenannten Dealers an. Der Dealer (Geber) bekommt den Dealerbutton und der Spieler zur linken Seite des Dealers bekommt die erste Karte. Nachdem die Spieler in den Blinds ihre Einsätze getätigt haben werden die Karten an alle Spieler verteilt. Bei Online Pokerräumen werden diese Funktionen automatisch von der Software übernommen. In einem Casino wird dieser Part traditionell von einem Angestellten des Casinos übernommen. So kann sich der Spieler sowohl im online Poker als auch im Casino voll auf sein Spiel konzentrieren.
Als erstes setzen die Spieler in den Blinds die Zwangseinsätze. Damit wird sichergestellt, dass es in jeder Runde einen Pot gibt um den gespielt werden kann und nicht jeder seine Karten so lange wegschmeißt, bis er Premium Hände bekommt. Der Big Blind ist dabei in den meisten Fällen 2 x so groß wie der Small Blind. Nachdem die Blinds gesetzt wurden erhalten alle Spieler ihre Karten und die erste Setzrunde beginnt. Die Spieler können nun entscheiden, ob sie den Mindesteinsatz mitgehen, erhöhen oder ihre Karten wegschmeißen wollen. Daraufhin folgen je nach gespielter Variante die weiteren Setzrunden, bis es schlussendlich zum Showdown kommt.
Nachdem alle Setzrunden eines Spiels absolviert wurden, kommt es zwischen den verbliebenen Spielern zum Showdown. Damit man den Pot oder Teile des Pots gewinnen kann, müssen die Spieler ihre Karten aufdecken. Abhängig von der Handstärke gewinnt nun der Spieler mit der stärksten Hand. Nehmen wir an es befinden sich zum Zeitpunkt des Showdowns noch zwei Spieler im Spiel. Als Gemeinschaftskarten liegen in der Mitte des Tisches 9 2 7 J 6. Spieler A hält ein Ass und einen König. Spieler B hält einen König und eine 10. keiner der beiden Spieler hat ein Paar oder ein höheres Blatt mit seinen beiden Holecards bekommen. Spieler A gewinnt in diesem Fall den Pot, da er mit seinem Ass eine sogenannte High Card hält, also die höchste Karte. Wenn also zwei Spieler zum Show-down gelangen und keiner von beiden eine Made Hand im Spielverlauf gemacht hat, entscheidet die höchste Karte. Sollte keiner der beiden eine höhere Karte haben oder die Karte gleich hoch sein, wird der Pot geteilt (Split Pot). Nehmen wir an im oben genannten Beispiel hält der Spieler B nicht König / Zehn sonder Ass / Dame. In diesem Fall haben beide Spieler die High Card (das Ass), allerdings hat Spieler A mit dem König zusätzlich die zweithöchste Karte und gewinnt damit den Pot.
Wir sind wieder am Showdown einer Runde No-Limit Holdem. Auf dem Tisch liegen die Gemeinschaftskarten A 3 5 9 8. Spieler A hält Ass König auf der Hand während Spieler B Ass Bube auf der Hand hat. Beide Spieler haben somit ein Paar gemacht. Jetzt entscheidet die zweite Karte neben dem Ass, der sogenannte Kicker wer den Pot gewinnt. Der Spieler der den höheren Kicker hat gewinnt. In diesem Beispiel ist das Spieler A der mit seinem Paar Asse einen König als Kicker hat. Grundsätzlich zählen immer die fünf besten Karten, die aus Gemeinschaftskarten und den Holecards gebildet werden können. Wenn zwei Spieler also dieselbe Hand mit den gleichen Holecards haben und keiner der beiden Spieler einen Flush gemacht hat, wird der Pot immer gesplittet da keiner einen besseren Kicker als der andere haben kann.
Was passiert eigentlich, wenn beide Spieler die gleichen Karten haben? Wer wird dann gewinnen und bekommt auch den Pot? Hierfür gibt es ein paar wichtige Grundregeln:
Wenn mehrere Spieler 2 Pair haben (2 Paar), so gewinnt immer der Mitspieler, der das Paar mit dem höchsten Rang in seinen eigenen Händen hält.
Wenn aber mehrere Spieler das gleiche höchste Paar, dan gewinnt der Mitspieler, dessen zweites Paar höher gestellt ist.
Wenn mehrere Spieler die 2 gleich rankigen Paare haben , so gewinnt der Mitspieler mit dem höheren Kicker.
Wenn mehrere Spieler den gleichen Kicker haben, so kommt es zu einem Splitpot.
Was ist eigentlich eine Straße beim Pokern? Beim Pokern gibt es nur große Straßen. Und was sind Grundvoraussetzungen für so eine Straße? Es muss in der Regel zu den Zahlen: 6, 7, 8, 9 noch eine 10 oder eine 5 dazu kommen.
Wer ein Drilling hat, wird tatsächlich beim Pokern gewinnen. Dabei ist es auch vollkommen irrelevant wie start die Straße von dem Gegenspieler ist. Der Drilling steht immer über der großen Straße.
Wer ein Fullhouse beim Pokern hat, muss lange noch nicht gewinnen. Wenn der Gegenspieler eine große Straße hat, kann er diesen Spieler beim Pokern auch schnell schlagen. Die große Straße steht nämlich beim Pokern über dem Full house.
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